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Historie

 

Sehr früh in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erkannte unser Seniorchef und Firmengründer, Herr Gerd P. Kokott, im zweiten Beruf Kraftfahrzeugmeister, dass es gut wäre, zum Betrieb der Kfz-Werkstätte ein zweites Standbein zu haben. Vor allem der Ölpreisschock veranlasste ihn etwas Passendes zu suchen, etwas wo seine und die Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter und auch die vorhandene Technik des Betriebes eingesetzt werden können. Gerd P. Kokott fand dies in sog. „Kaltmetallen“, mit Metallen oder anderen Stoffen gefüllten, molekular reagierenden Kunstharzen zur schnellen, verzugfreien und kostengünstigen Reparatur von Maschinen, Anlagen, Pumpen, Wellen usw.. Der Bedarf in der Industrie war vorhanden und damit der Grundstein für die G.P.Kokott Molekulartechnik gelegt.

Bereits im Jahr 1990 gründete Gerd P. Kokott eine Niederlassung in Sachsen. In den neuen Bundesländern war der Sanierungsbedarf enorm. Diese Filiale arbeitet für Kunden der ersten Stunde, mit langjährigen Mitarbeitern, erfolgreich noch heute. In der Materialpalette waren auch hoch druckfeste und chemikalienbeständige Harzmörtel zum Aufbau von Maschinenfundamenten und zur Sanierung von Kranbahnen. Da unsere Kunden auch hier nachfragten und auch der Bedarf an Beschichtungen immer größer wurde, haben wir auch diese Leistungen angeboten. Heute sind Beschichtungen in der Industrie unser Hauptumsatzträger. Statt Maschinenreparaturen tauscht die Industrie die Teile lieber aus.

In diesem Jahr kann die G.P.Kokott Molekulartechnik auf eine 35-jährige erfolgreiche Geschichte zurück blicken. Eine Geschichte, in welcher es auch Tiefen und Enttäuschungen gab. Aber nach dem Motto unseres Seniorchefs und Firmengründers:

 

„Ein zufriedener Kunde ist für uns selbstverständlich,
ein begeisterter Kunde unser stetes Ziel .“

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